








Key Operators. Weben und Coding als Mittel feministischer Geschichtsschreibung
Gloria Hasnay (Hrsg./ed.), 2025
Info | Kunstverein München e.V., Bierke Books Auflage von 300 |
Beschreibung | Die Publikation kann als (Bestands-)Aufnahme des umfassenden Projekts Key Operators. Weben und Coding als Mittel feministischer Geschichtsschreibung gelesen werden. In einer Schachtel zusammengehalten, bieten die gebundenen Seiten – zusammen mit neunzehn ungebundenen Broschüren – eine Reflexion der Ausstellung, des begleitenden Veranstaltungsprogramms und vor allem der Beitragenden. Das Buch ist kein Beiwerk zur Ausstellung, sondern vielmehr eine Übersetzung ihrer Anliegen, Fragestellungen und Struktur in die gedruckte Form. Ähnlich wie die Ausstellung fungiert die Publikation als Speicher sowie Medium für Information. Ihre offene Form folgt den Ansätzen der räumlichen Umsetzung und ist somit eine Übertragung von deren Prozesshaftigkeit, Nicht-Linearität und Multiplizität. Während der gebundene Teil sich auf die visuelle Dokumentation der Ausstellung, der Werke und der räumlichen Beziehungen fokussiert, sind die ungebundenen Broschüren jeweils den Beitragenden gewidmet – und teils von ihnen konzipiert worden. Beiträge von Claire L. Evans, Elsi Giauque, Johanna Gonschorek, Michèle Graf & Selina Grüter, Pati Hill, Charlotte Johannesson, Lotus L. Kang, Alison Knowles, Beryl Korot, Lynn Hershman Leeson, James Tilly Matthews, Katrin Mayer, Sadie Plant, Johannes Porsch, Radical Software, Bea Schlingelhoff, Marilou Schultz, Johanna Schütz-Wolff, Iris Touliatou Texte von Gloria Hasnay, Lucie Pia, Chris Reitz, Lea Vajda |
Preis | € 36,00 |